Darüber hinaus musste die Forschungseinrichtung den Zugang zu den sieben Beamlines für entfernte CHESS-Nutzer gewährleisten, die mit ihren Experimenten interagieren würden. Nutzer, die normalerweise aus der ganzen Welt anreisen, um in der CHESS vor Ort zu forschen, sollten sich aus der Ferne einloggen und Proben von ihren Heimatinstituten aus untersuchen können. Das Institut benötigte daher eine Fernzugriffslösung, die in der Lage ist, Hunderte von gleichzeitigen Verbindungsanfragen zu grafikintensiven Anwendungen zu verarbeiten, die auf Arbeitsplätzen und Servern vor Ort liefen. Außerdem war wichtig, dass die Remotedesktop-Erfahrung mit diesen Programmen nahtlos ist, d. h. dass die Benutzer ihre Forschungsaktivitäten unabhängig von ihrem Betriebssystem und ihrem Standort durchführen können.

Darüber hinaus ermöglicht die neue Unterstützung der „inversen Verbindung“ in der Version v8 den IT-Mitarbeitern von CLASSE, eine Fernverbindung zu mobilen Desktops und Arbeitsplätzen herzustellen und diese zu verwalten, die sich außerhalb des Standorts befinden, und zwischen experimentellen Subnetzen umzuschalten, wenn sie vor Ort sind. Dies war entscheidend dafür, dass NoMachine als einzige Fernzugriffs- und Supportlösung für den Zugriff auf das physische Display aller von der IT von CLASSE verwalteten Laptops, Desktops, Arbeitsplätze und Server fungieren konnte.