University of Leuven |
|||
|
|
Informationen zur Organisation Die Universität von Löwen (K.U. Leuven), wird auch K.U. genannt. Löwen ist ein Gründungsmitglied der Liga der Europäischen Forschungsuniversitäten und rangiert bei den wissenschaftlichen Ergebnissen unter den zehn besten Universitäten in Europa. Ihre reichhaltige historische Tradition dient weiterhin als solide Grundlage für hochkarätige Forschungen und akademische Kompetenzzentren. Aus diesem Grund wurde die K.U. Löwen gemeinsam mit anderen Universitätsverbänden für die Zusammenarbeit und Zusammenlegung von Ressourcen ausgewählt, um das Flämische Großrechenzentrum (VSC) zu schaffen. Das VSC wurde von der Flämischen Regierung ins Leben gerufen, um den Bedarf für ein wettbewerbsfähiges Netz und eine Hochleistungsrecheninfrastruktur zu decken, die mit der anderer europäischer Länder vergleichbar ist. Die Herausforderung Anders als bei vielen anderen HLR-Einrichtungen, die lediglich einen Kommandozeilenzugang ermöglichen, stellt diese Einrichtung den Benutzern eine vollständig interaktive graphische Umgebung zur Verfügung, genauer gesagt handelt es sich um Linux-Arbeitsplätze mit KDE oder Gnome. Benutzer benötigen den Zugang zu graphikintensiven rechnergestützten Anwendungen, die auf individuellen virtuellen Linux-Desktops laufen und bei denen eine zuverlässige Leistung ein entscheidender Faktor für die Produktivität ist, da damit Durchbrüche bei der Klimaforschung, der molekularen Bildgebung, der rechnergestützten Biologie, der Nano-Physik, der Chemie und in vielen weiteren Bereichen erreicht werden können. Die Lösung Ergebnisse Egal ob vor Ort oder an einem entfernten Standort, die Zuverlässigkeit von Software und Sitzungen machen sie zum idealen Tool für Wissenschaftler, die in Seminaren Zugang zur Linux-Cloud benötigen. Zusätzlich bedeutet die Skalierbarkeit der NoMachine-Software, dass wenn der Bedarf der Benutzer steigt Knoten „auf Anforderung“ zur Umgebung hinzugefügt werden können und es somit der IKT-Abteilung der Universität möglich ist, den Bedarf an Arbeitsplätzen effizient zu decken.
|