Customer ID

Password
 
 
 

Was gibt's Neues

NoMachine 8 für Fernzugriff auf Windows, Mac & Linux

Home / NoMachine 8

Was ist neu in NoMachine 8

Neuer Cloud Server, Gast-Desktopfreigabe und mehr

NoMachine 8 ist ein wichtiger Meilenstein in der Release-Historie von NoMachine. Dieses Update bringt höchst interessante Änderungen für die Cloud Server Familie. Darüber hinaus führt es das intelligente UI-Design und die Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit fort, die wir Ihnen bei der letzten größeren Version vorgestellt haben. Diesmal liegt der Schwerpunkt auf der Integration von administratororientierten Tools für die Bereitstellung, Administration und Überwachung der NoMachine Cloud Server Infrastruktur. Und das ist noch nicht alles…

NoMachine für nahtlose Fernunterstützung und -zusammenarbeit

Version 8 bietet interessante Verbesserungen bei der Benutzerfreundlichkeit, die das Erlebnis für alle NoMachine Benutzer verbessern. Wir haben neue Funktionen eingeführt, die sowohl die Bedürfnisse von Administratoren als auch von normalen Nutzern erfüllen, sei es, um auf unbeaufsichtigten NoMachine Desktops aus der Ferne administrative Aufgaben auszuführen oder um direkt Unterstützung von einem anderen Benutzer zu erhalten.

Guest desktop sharing

Die in der gesamten NoMachine Produktsuite verfügbare Gast-Desktopfreigabe (guest desktop sharing) erleichtert die Freigabe Ihres Desktops auch für Benutzer, die kein Systemkonto auf Ihrem Computer haben. Wenn guest desktop sharing aktiviert ist, können diese sich einfach als Gäste verbinden, ohne dass Sie ihnen Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort mitteilen müssen. Dies macht es perfekt für beaufsichtigte Desktop-Szenarien, z. B. wenn Sie spontan Hilfe bei der Fehlerbehebung benötigen oder an einer Präsentation mitarbeiten möchten. Bei 'guest desktop sharing' müssen Sie, der Besitzer des Desktops, physisch am Desktop des Computers anwesend sein, um eine eingehende Verbindung von einer bestimmten IP-Adresse zu akzeptieren.

Visitor desktop sharing

Die Besucher-Desktopfreigabe (visitor desktop sharing) ist eine brandneue Funktion, die es nur bei Cloud Server Produkten gibt und die sorgfältig für die Zusammenarbeit in Arbeitsgruppen entwickelt wurde, wobei die Sicherheit stets im Vordergrund steht. Besucher sind genau wie Gastbenutzer, aber wenn sie von einem Cloud Server kommen, sind Benutzer, die sich mit einem Systemkonto bei einem Cloud Server anmelden, allen Knoten mit aktivierter 'visitor desktop sharing' bekannt.

Autorisierung des Zugriffs auf die Dienste

Sie kontrollieren nicht nur, wer sich mit Ihrem Desktop verbindet, sondern auch, was genau freigegeben wird. Als Desktopbenutzer haben Sie vollständige Kontrolle über die Zugriffsrechte auf Dienste und Geräte auf Ihrem Computer. Wenn ein Gastbenutzer Ihnen eine Datei senden, auf einen Drucker, ein USB-Gerät oder eine Festplatte auf Ihrem PC oder Mac zugreifen möchte, wird in der Taskleiste eine Popup-Benachrichtigung angezeigt, in der Sie aufgefordert werden, dies zu bestätigen oder abzulehnen.

 

Sehen, wer verbunden ist

Wenn ein Gast verbunden ist, erscheint eine Popup-Benachrichtigung, die anzeigt, dass jemand den Desktop ansieht. Der NoMachine-Monitor in der Taskleiste zeigt an, wer verbunden ist und von welcher IP-Adresse aus die Verbindung hergestellt wurde. Die Funktion wird über „Verbundene Benutzer“ aufgerufen. Hier kann die Verbindung zu Gästen, mit denen Sie Ihren Desktop teilen, getrennt werden.

Vollständige Serververwaltung

Greifen Sie direkt über die NoMachine-UI auf die Einstellungen jedes NoMachine Servers zu und verwalten Sie diese. Dank des integrierten 'Server admin' Tools kann der IT-Administrator mit wenigen Klicks über jeden NoMachine Player eine komfortable Fernkonfiguration und -verwaltung durchführen. Verfügbar in allen NoMachine Enterprise Produkten.

Native Pakete für Windows 64bit und macOS M1/M2

Neue native Pakete für Windows 64bit und die macOS Apple Silicon M1/M2 CPUs, mit den universellen Paketen für M1 / M2, die USB-Unterstützung unter macOS wiederherstellen, nicht verfügbar mit Intel-Paketen unter Rosetta 2 Emulator.

Neue Erweiterungen der Cloud Server Familie

Die Cloud Server Suite für den zentralisierten Fernzugriff von Unternehmen wurde um weitere Produkte erweitert. Ab Version 8 können Kunden zwischen den Angeboten Small Business Cloud Server, Cloud Server und Enterprise Cloud Server wählen, die jeweils 10, 20 oder unbegrenzte Verbindungen bieten. Diese Cloud Server Optionen sollen alle Fernzugriffsanforderungen jedes Unternehmen erfüllen, ganz gleich, ob es sich um kleine Einheiten oder große Benutzergruppen handelt. Darüber hinaus haben wir ein neues Enterprise Cloud Server Cluster Produkt eingeführt. Es bietet neben allen Funktionen des traditionellen Cloud Servers auch Hochverfügbarkeit und Lastenausgleich für die Sitzungen, was es zum Produkt der Wahl für kritische Umgebungen macht. Mit dieser Version haben wir auch die Preisgestaltung neu gestaltet und die Lizenzierung „pro Kern“ und „pro CPU“ in Cloud Server Produkten abgeschafft. Diese sind somit auf die Bedürfnisse des flexiblen Arbeitens in Unternehmen jeder Größe und Art zugeschnitten. Wie gewohnt können Administratoren dem Cloud Server ihrer Wahl eine beliebige Anzahl von Knoten hinzufügen. Gezählt wird die Anzahl der Client-Verbindungen, die auf das Cloud Server Gateway zugreifen, und nicht die Anzahl der bereitgestellten Knoten.

Erweiterungen für Cloud Server

Wir haben Ihre Wünsche umgesetzt. Weitere Innovationen und Verbesserungen in der UI, diesmal speziell für Administratoren von Cloud Servern, stellen sicher, dass Benutzer alle NoMachine Produkte als konsistent erleben. Mit Version 8 wurden die Konfigurations- und Verwaltungstools des Cloud Servers komplett überarbeitet, so dass die Fernverwaltung von Multi-Server-Konfigurationen über den NoMachine Player jetzt viel intuitiver ist.

Eine einzige, konsolidierte Ansicht

Navigieren Sie durch Ihre gesamte Cloud Server Infrastruktur in einem einzigen Fenster. Die intuitive Oberfläche von Cloud Server erleichtert Remote-Konfiguration und -Management Ihres gesamten Netzwerks aus NoMachine Desktop-Knoten und serverbasierten Ressourcen.

Leichteres Hinzufügen und Konfigurieren von Knoten

Administratoren können sich auch via Web mit Cloud Server verbinden, um bei Bedarf NoMachine Knoten zum Gateway hinzuzufügen. Mit nur wenigen Klicks kann der Zugriff auf Remote-Ressourcen gemäß Richtlinien Ihres Unternehmens konfiguriert werden.

Klarer Überblick über Ihre Infrastruktur

Ein zusammenhängendes Bild der Hierarchie eines Cloud Servers. Die Visualisierung der Knotenstruktur zeigt übersichtlich alle bereitgestellten Ressourcen, inklusive geclusterte sekundäre Server, welche Lizenzen bereitgestellt wurden sowie Betriebssystem- und Hardwaredetails.

Knoten überwachen und Statistiken abrufen

Eine leicht zugängliche und umfassende Übersicht über den Status jedes Knotens, seine Konfiguration, die Anzahl der verbundenen Benutzer und Verbindungsstatistiken ermöglicht es dem IT-Administrator, die Infrastruktur eines Cloud Servers im Auge zu behalten.

Die neue inverse Verbindung

Höhere Zuverlässigkeit bei Cloud Server Setups dank der „inversen Verbindung“ von NoMachine, die es Knoten ermöglicht, mit dem Cloud Server verbunden zu bleiben, wenn sich ihre IP ändert. Das erleichtert Szenarien, in denen sich ein Desktop-Knoten in einem anderen Netzwerk als der Cloud Server befindet und vom Cloud Server nicht mit einer regulären Direktverbindung erreicht werden kann, erheblich.

Einheitliche CLI Befehle

Zur einfacheren Verwaltung von Multi-Host-Umgebungen, z. B. beim Umschalten zwischen einer Multi-Node-Konfiguration beim Enterprise Terminal Server und einer Multi-Server-Umgebung beim Cloud Server, sind die Serverbefehle für Knoten-Operationen jetzt vereinheitlicht. Dies erleichtert dem Administrator die Konfiguration.