| Informationen zur Organisation |
| Das Fred Hutchinson Krebsforschungszentrum (FHRC) ist eine gemeinnützige Organisation und auf der Welt führend in der Forschung bezüglich des Verständnisses, der Behandlung und der Vorsorge von Krebs, HIV/AIDS und weiteren lebensbedrohlichen Krankheiten. Die über 3.000 Mitarbeiter des 1975 gegründeten Zentrums, unter ihnen angesehene Wissenschaftler und Nobelpreisträger, arbeiten in den mehr als 96 Laboratorien, die sich den Humanwissenschaften, Infektionskrankheiten und der Immunologie verschrieben haben. Das Zentrum hat seinen Hauptsitz in Seattle, Washington, auf einen 14 Morgen großen Campus. |
|
|
| Die Herausforderung |
Die Wissenschaftler und Mitarbeiter des Zentrums sind nicht nur über den Haupt-Campus, sondern auch an Standorten quer durch die USA und Kanada, und sogar in Deutschland verstreut. Die Forscher sind mit Leib und Seele bei der Sache, und so kommt es, dass sie einen erheblichen Teil ihrer Arbeit zuhause und sogar mitten in der Nacht erledigen. Das Zentrum musste ihnen einen zuverlässigen Fernzugriff auf die wichtige Rechenleistung und Datenanalyse, sowie auf verwaltungstechnische Ressourcen bieten.
Die Mitarbeiter des Zentrums betreiben umfangreiche Forschungsarbeiten, aber nicht alle benötigen eine hohe Rechenleistung. Die Forscher benötigen zudem den Zugriff auf weitere Anwendungen über andere Terminals. Um die Wartung zu vereinfachen, wollte die Abteilung Wissenschaftliche Datenverarbeitung des Zentrums die Organisation auf zwei Betriebssysteme beschränken. Auch wenn viele Forscher ein Linux-Desktop bevorzugten, war die Wartung dieser Desktops angesichts der Tatsache, dass der Großteil der Benutzer und Wartung Windows-basierte Systeme betraf, zu zeit- und kostenaufwendig. |
|
|
| Die Lösung |
Nach sorgfältigen Untersuchungen und Testphasen stellte das Zentrum fest, dass NoMachine die beste Lösung in Anbetracht seiner Bedürfnisse darstellte. Um den Wartungsaufwand in Grenzen zu halten, erhalten die neuen Mitarbeiter einen Windows-Rechner. Allerdings wird denjenigen, die lieber auf Linux- oder ähnlichen Desktops arbeiten, ein Mac mit einer vom NoMachine NX Server bereitgestellten Linux-Verbindung empfohlen.
"Wir mussten einen Weg finden, wie wir vielen Mitarbeitern eine Linux-Desktop-Schnittstelle anbieten konnten, ohne dass für jeden ein physikalisches System vorzusehen gewesen wäre. Auf diese Weise können wir unseren Wartungsaufwand auf die Hochleistungsrechner konzentrieren, anstatt Desktops zu warten", erläutert Carl Benson, Systemadministrator.
Außerdem ermöglicht NoMachine den Forschern den Zugriff auf Server-basierte Anwendungen, die bei der täglichen Arbeit wichtig sind, wie Firefox, R Language und Matlab. Dank NoMachine bietet das Zentrum 250 bis 300 Forschern den Zugang zum Hochleistungsrechner-Cluster, wobei bis zu 25 Benutzer gleichzeitig verbunden sein können. Die mit Hochleistungsrechnern betriebene Forschung generiert sehr große Datenmengen, die anschließend auf Unix- oder Linux-Systemen zu analysieren und mit Hilfe von Windows darzustellen sind. NoMachine's Schnelligkeit und einzigartigen Komprimierungs- und Pufferfähigkeiten machen es möglich, dass Hochleistung wirklich erfahrbar wird, ungeachtet dessen, wo sich der Forscher aufhält. |
|
|
| Ergebnisse |
Dank NoMachine's NX Enterprise Server und Client konnten die Wissenschaftler am Fred Hutchinson Krebsforschungszentrum ihre engen Forschungsfristen einhalten, bei gleichzeitiger Vereinfachung des Desktop-Supports. Ob am Standort oder in der Ferne, NoMachine bietet eine vollfunktionsfähige Linux-Umgebung und den Zugriff auf x11 Anwendungen bei verbessertem Remote-Verhalten und einfacherer Verwaltung. Dank der Zuverlässigkeit der Software und der Sitzungen ist diese Lösung ideal für Forscher, die mehrere Projekte gleichzeitig und über mehrere Monate überwachen müssen.
"NoMachine ist deutlich weniger aufwendig, nutzt weniger Ressourcen pro Sitzung auf dem Server und ist zuverlässig", sagt Benson. "NoMachine kann mehr... und ist einfach hervorragend." |
|
|
